Irrtum zum Nachlasswert – Anfechtung der Ausschlagung?
Die Ausschlagung der Erbschaft durch den Erben kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn der Nachlass überschuldet ist oder wenn der Erbe aus persönlichen oder finanziellen
Die Ausschlagung der Erbschaft durch den Erben kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn der Nachlass überschuldet ist oder wenn der Erbe aus persönlichen oder finanziellen
Die Richter des Oberlandesgerichts Hamm (OLG) haben eine Klinik verpflichtet, nach dem Tod einer Patientin deren Krankenunterlagen zur Feststellung der Testierfähigkeit an einen Gutachter zu über-geben…
Zur Errichtung eines gemeinschaftlichen Testaments genügt es, wenn einer der Ehepartner das Testa-ment eigenhändig handschriftlich errichtet und der andere die gemeinschaftliche Erklärung eigenhän-dig mitunterzeichnet. Diese
Zu entscheiden hatte das Oberlandesgericht Oldenburg (OLG), was unter dem Begriff „Barvermögen“ zu verstehen ist. Der Erblasser hatte in seiner letztwilligen Verfügung bestimmt, dass seine
In einem vom Oberlandesgericht in München entschiedenen Fall errichtete eine kinderlose und verwitwete Erblasserin im April 2011 ein handschriftliches Testament folgenden Inhalts: „Mein letzter Wille!
Auch Bedingungen in einem Testament können sittenwidrig und somit ungültig sein. So hatte das Oberlandesgericht Hamm (Aktenzeichen OLG 10 U 58/21) im Juli 2023 darüber
In einem vom Kammergericht Berlin am 9.5.2023 entschiedenen Fall verfasste ein Ehepaar 1998 ein gemeinschaftliches Testament. Sie setzten sich gegenseitig als Alleinerben und eine Nichte
Grundsätzlich muss nach dem Tod eine letztwillige Verfügung des Erblassers durch die Nachlassabteilung des zuständigen Amtsgerichtes eröffnet werden. In einem vom Oberlandesgericht Düsseldorf entschiedenen Fall
Ein Erblasser kann einen Erben nicht komplett enterben. Dieser hat dann immer noch einen gesetzlichen Pflichtteilsanspruch. Die Verjährungsfrist von Pflichtteilsansprüchen beträgt 3 Jahre und beginnt
In der Regel errichten Ehegatten ein gemeinschaftliches Testament. Hierzu hatten die Richter des Oberlandesgerichts Schleswig-Holstein (OLG, Urteil vom 28.05.2018 – 3 Wx 66/18) zu klären,
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